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InfoPortal der Bürgergemeinschaft Schriesheim

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Inhalte
( Erste zaghafte Lösungsversuche => )
Die ersten Versuche das Problem zu lösen kamen vom Nachbarn.
Schon zu Bürgermeister Riehls Zeiten, wurde das aber wohl nicht besonders ernst genommen.
2017 gab es den letzten aus unserer Sicht wichtigen Versuch des Nachbarn, dieses Problem mit der Stadt zu lösen.
Aber auch 2017 scheint sich niemand ernsthaft drum gekümmert zu haben, denn öffentlich wird dieser Teil der Geschichte nur selten erzählt. . .

Gemeinderat Christian Wolf von den Grünen hatte am 24.10.2019 zu einer weiteren Begehung eingeladen.
Bürgermeister Höfer sollte die Problematik aus Sicht der Verwaltung den Eltern erklären.

Warum es gerade Herr Wolf war, der zur 2. Begehung einludt, darauf kommen wir später noch zurück.
(Interesse am Spielplatz gab es ja offensichtlich auch bei anderen Ortschaftsräten.
Beispielsweise sind Frau Malmberg- Weber und Herr Beckenbach auf dem Bild im RNZ Bericht vom 26.10.2019 gut zu erkennen.)
https://www.rnz.de/nachrichten/bergstrasse_artikel,-schriesheim-auf-loesungssuche-fuer-einen-vergessenen-spielplatz-_arid,475341.html

"Das Überfahrtsrecht ist schon 30 oder 40 Jahre alt", sagte Christian Wolf, Fraktionschef der Grünen Liste im Gemeinderat.
Das war allerdings nicht ganz korrekt, denn es gab‘ ja keinen Gestattungsvertrag.
Ebenso wenig gab es ein Nutzungsrecht des Grundstücks des Nachbarn - eine "rechtliche Grauzone", die der Nachbar nachweislich spätestens seit 2017 geklärt haben wollte.  

So kam es schon bei diesem Termin zu unterschiedlichen Sichtweisen:
Während Höfer und Wolf den Eltern erklärten, die Probleme seien erst im März 2019 beim schon fortgeschrittenem Planungsprozess dem zuständigen Sachbearbeiter aufgefallen, erinnerte sich Stefan, der für die BgS vor Ort war, dass schon beim Treffen im November 2018, vom "Durchfahrtsrecht" die Rede war und auch schon der Vorname des Nachbarn "von oberhalb" fiel.
Diese Sicht wird auch vom Nachbarn selbst gestützt, der der RNZ erklärte, dass die Situation der Stadt bereits seit 2017 bekannt war.
https://www.rnz.de/nachrichten/bergstrasse_artikel,-schriesheim-altenbach-loesung-fuer-spielplatz-gefunden-doch-nachbar-weiss-nichts-davon-_arid,588420.html

Die kritischen Bemerkungen von Stefan kommentierte Herr Wolf mit der Frage: "Warum honorieren sie unsere Bemühungen nicht?"
Diese Frage war unberechtigt. Wir honorieren Bemühungen, aber kritisieren es, wenn Dinge unter den Tisch fallen, oder vergessen werden, oder öffentlich ein falscher Eindruck erzeugt wird. Und genau das hat hier schon begonnen.  
Aber so läuft es oft in der Politik: Die Öffentlichkeit bekommt ein falsches Bild vermittelt. Wie soll Demokratie dann aber funktionieren?

War es "Vergesslichkeit", "schlampiges" Arbeiten, "unter den Teppich kehren" eigener Fehler, oder gar ein Versuch die "Schuld auf Andere zu schieben"?
Wir sind hier sehr an Aufklärung interessiert.  
Die RNZ zitierte BM Höfer am 26.10.2019 folgendermaßen:
Bürgermeister Höfer zeigte sich überrascht. "Das ist ein absolutes Unding", sagte er. Hätte er schon früher davon gewusst, hätte er den Spielplatz sperren lassen.

Uns stellt sich heute die Situation so dar, dass er es schon früh zumindest hätte wissen müssen, aber er hat nicht korrekt darauf reagiert.

Auch eine mögliche Erweiterung des Spielplatzes durch Zukauf eines Teils des Grundstücks neben dem Spielplatz, das einem weiteren Altenbacher Bürger gehört, wurde im November 2018 schon angesprochen, aber niemand kannte den Namen des Besitzers.
Warum es einen weiteren Termin am 24.10.2019 brauchte, um den Bürgermeister auf die Idee zu bringen diesen Nachbarn mal anzusprechen, konnten einige der Bürger auch nicht so recht nachvollziehen. Das hat der Bürgermeister dann am 24.10.2019 aber zugesagt.

Das Ergebnis des Treffens:
Die Bürger schenken der Stadt erneut das Vertrauen, dass an diesem Problem mit dem gebotenen Nachdruck gearbeitet wird. Die bevorzugte Lösung, wäre eine Vergrößerung zur Seite (wenn der entsprechende Nachbar zu einem Teilverkauf bereit ist). Wenn das nicht geht, kommt es wohl notwendigerweise zu einer Verkleinerung des Spielplatzes, dann aber hoffentlich wenigstens zu einer ordentlichen Renovierung.
Was dann folgte darf man wohl zumindest als "unerwartet" bezeichnen.
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Schon zu Bürgermeister Riehls Zeiten, wurde das aber wohl nicht besonders ernst genommen.
2017 gab es den letzten aus unserer Sicht wichtigen Versuch des Nachbarn, dieses Problem mit der Stadt zu lösen.
Aber auch [...] ==> Langer Inhalt - hier klicken um alles zu lesen <==