Logo BgS

InfoPortal der Bürgergemeinschaft Schriesheim

Hier finden Sie Informationen zu Themen, die uns von Ihnen - den Bürgern - aufgetragen wurden. Diese Seite entwickelt sich. Wir sind nicht immer ganz aktuell und freuen uns über Hinweise und Verbesserungsvorschläge und über neue Themen, die Sie interessieren. Sie können uns einfach und direkt neue Themen mitteilen, indem Sie sich hier registrieren

InfoPortal - Bürgergemeinschaft Schriesheim

Hier finden Sie Informationen zu Themen, die uns von Ihnen - den Bürgern - aufgetragen wurden. Diese Seite entwickelt sich. Wir sind nicht immer ganz aktuell und freuen uns über Hinweise und Verbesserungsvorschläge und über neue Themen, die Sie interessieren. Sie können uns einfach und direkt neue Themen mitteilen, indem Sie sich hier registrieren

Inhalte
( Finanzieller Nutzen für die Bürger )
Zunächst hat der Investor den finanziellen Nutzen. Er hat ja auch die ganze Arbeit und trägt das Risiko, z.B. falls das Projekt am Ende doch nicht genehmigt wird.
Ebenso profitiert der Vermieter des Grundstücks. (Allerdings nur, wenn er mehr Pacht verlangt als von den ehemaligen Pächtern - darüber wissen wir nichts und es geht uns auch nix an. Vermuten darf man es aber. . . )

Da die Betreibergesellschaft "Solarpark Schriese GmbH & Co KG" ihren Sitz in Schriesheim hat, fallen wenn der Solarpark läuft auf jeden Fall Gewerbesteuereinnahmen für die Stadt an.
Einnahmen für die Stadt, kann man durchaus schon mal als einen finanziellen Nutzen für die Bürger sehen.

Darüber hinaus soll es eine Möglichkeit geben, dass sich Schriesheimer Bürger direkt finanziell an dem Projekt beteiligen.
Hierfür gibt es 2 Varianten:
1. Ein Modell der Klimaschutz Plus Stiftung in Heidelberg. https://www.klimaschutzplus.org/K+TT-info.php?go=ttinfo3 Dabei wird ein Teil des Ertrags in weitere Klimaschutzprojekte vor Ort investiert. Dafür stellen die Bürger die sich beteiligen ihr Geld zinsfrei zur Verfügung und erhalten selbst am Ende der Laufzeit nur Ihre Einlagen zurück.
2. Über Crowdfunding. Dabei investieren interessierte Bürger zwischen 500 und 5000 € und erhalten jährlich 2,8% Zinsen und am Ende der Laufzeit Ihren Einsatz zurück. (Etwa vergleichbar mit einer Geldanlage bei der Bank, nur eben mit einer höheren Verzinsung als derzeit üblich)

Für beide Varianten gilt: Nur etwa 20% der Investitionssumme laufen über die Bürgerbeteiligung. Eine darüber hinaus gehende Bürgerbeteiligung würde sich für den Investor nicht mehr lohnen, denn einen Teil seines Gewinnes schüttet er ja in jeder Variante an die Bürger aus.
Ebenfalls für beide Varianten gilt: Die Laufzeit beträgt vermutlich nicht mehr als 5 Jahre. (Die Begründung dafür liefern die Aufsichtsbehörden, Verträge mit Bürgern über 20 bis 30 Jahre sind dort nicht gern gesehen. . . )

Ob und welche dieser Varianten gewählt werden, entscheidet der Investor.
Hans Pfisterer hat uns klar zugesagt, dass es das geben soll und nach allen Erfahrungen (und auch nach der Mehrheit bei unserer Informationsveranstaltung mit Ihm) wird es wahrscheinlich die 2. Variante, also das Crowdfunding sein.

Dabei können interessierte Bürger sich mit mindestens 500 und maximal 5000 € an dem Projekt beteiligen. (Evtl. kann das Maximum auch bei 2500 € liegen, das soll je nach Rückmeldungen von Seiten der Bürger entschieden werden - festgelegt wird auch das letztlich vom Investor)
==> Inhalt verkürzt anzeigen <== Zunächst hat der Investor den finanziellen Nutzen. Er hat ja auch die ganze Arbeit und trägt das Risiko, z.B. falls das Projekt am Ende doch nicht genehmigt wird.
Ebenso profitiert der Vermieter des Grundstücks. (Allerdings nur, wenn er mehr Pacht verlangt als von den ehemaligen Pächtern [...] ==> Langer Inhalt - hier klicken um alles zu lesen <==