Hier sind noch nicht alle unsere Fragen beantwortet.
Sicher ist, dass derzeit ein Wasserverlust von 205 Tcbm zu berichten ist - das entspricht ungefähr 22% unseres Wassers. Für etwa die Hälfte dieser Verluste ist die Ursache ungeklärt.
Wenn es der WVE gelänge die Verluste um 150 Tcbm zu senken, betrüge der Anteil am Wasserpreis nach Herrn Arras nur 4 ct/cbm.
Die Wasserverluste scheinen also kein großer Posten in der Preiskalkulation zu sein.
Die WVE arbeitet regelmäßig daran Wasserverluste zu verringern.
Ob dafür genug getan wird, ist wohl eine Ermessensfrage.
Wir haben präziser nachgefragt, um uns eine fundierte Meinung bilden zu können.
Bisher ist uns nicht bekannt, dass sich der Gemeinderat oder die Parteien mit diesem Problem auseinandersetzen.
Vor der letzten Wahl berichtete die RNZ über eine Veranstaltung der Grünen in der Herr Wolf die Frage in den Raum stellte, warum etwa ein Drittel des Wassers, das Schriesheim vom Verband Lobdengau bezieht, nie in der Stadt ankommt.
Er wird zitiert mit dem Satz: "Das Phänomen ist bekannt, man müsste ihm nun endlich mal auf den Grund gehen."
So weit uns bekannt ist diesbezüglich noch nichts geschehen (Stand 13.09.2020), aber wir hoffen da auf Unterstützung der Grünen, wenn wir das Thema demnächst im Gemeinderat ansprechen werden.
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Sicher ist, dass derzeit ein Wasserverlust von 205 Tcbm zu berichten ist - das entspricht ungefähr 22% unseres Wassers. Für etwa die Hälfte dieser Verluste ist die Ursache ungeklärt.
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